Das Transkript des Videos:
Hallo und herzlich willkommen zu meiner Wocheninspiration.
Heute möchte ich dir etwas zum Thema Hobbyselbständigkeit erzählen. Und zwar stelle ich immer wieder fest, dass es viele Frauen gibt, die seit Jahren teilzeitselbständig sind, aber mit ihrer Selbständigkeit eigentlich nichts verdienen. (…) Die erreichen je nach dem knapp die AHV-Hürde oder auch etwas mehr, aber wenn sie schauen, wie viel sie in dieses, ich sage jetzt mal, Hobby investieren, und was unten rauskommt, was sie für einen Lohn bekommen, respektive was sie für einen Gewinn erzielen, dann muss man eigentlich sagen: Das stimmt überhaupt nicht überein. Und darum spreche ich auch vom Wort hobbyselbständig.
Wenn du gerade gestartet hast in den ersten zwei bis maximal drei Jahren bist, dann ist es klar, dass je nach dem dein Gewinn nicht ganz übereinstimmt mit dem, was du an Aufwand betreibst. Ich denke, das ist ganz normal. Es braucht in der Regel/ (…) man sagte früher oft/ man sprach von zwei Jahren, bis man mit seiner Selbständigkeit auch wirklich beginnt, Geld zu verdienen. Wenn es aber länger dauert, dann musst du dir wirklich die Frage stellen und das wirklich auch ganz ehrlich beantworte: Betreibst du ein Hobby, was natürlich auch okay ist. Also, ich möchte da gar nichts dagegen sagen, finde ich durchaus okay. Oder (…) willst du ein Unternehmen, das auch Gewinne erzielt? Das Problem haben wir nur dann, wenn du dich als Unternehmerin siehst und eigentlich nie aus dieser Hobbyselbständigkeit raus kommst, weil es kann dann passieren, und es passiert sehr häufig, dass du irgendwann frustriert wirst, weil du einfach quasi an Ort strampelst und nicht weiter kommst, weil du dir nicht bewusst bist, dass es sich ja wirklich um ein Hobby handelt, das natürlich auch entsprechend kosten darf, sondern du davon ausgehst, dass das ein Unternehmen ist, das Gewinne erzielt, es aber eigentlich gar keines ist.
Also, von dem her: Wenn du dich in dieser Rolle wiederkennst, empfehle ich dir in dieser Woche dir das mal ganz klar vor Augen zu führen, wie das bei dir aussieht. Und das Ganze beginnt, wie so vieles andere, mit einem Entscheid, nämlich deinem Entscheid, dass du dich entscheidest: Es ist und bleibt ein Hobby. Dann darf es auch so weitergeführt werden. Dann darfst du auch nicht traurig oder frustriert sein, wenn es nicht die Gewinne erzielt, die du dir eigentlich wünschst. Oder du entscheidest dich, dass aus deiner Hobbyselbständigkeit ein Unternehmen werden soll. Und dann musst du entsprechend die Weichen stellen, dass es zu einem Unternehmen werden kann. Und dafür empfehle ich dir, entsprechend Literatur zu lesen, dich weiter zu bilden, dir Unterstützung bei einem Coach, bei einem Mentor oder was auch immer zu holen, weil als Unternehmerin brauchst du gewisse Sachen, gewisse (…) Skills, die du als Hobbyselbständige nicht unbedingt benötigst.
Von dem her wünsche ich dir einen guten Entscheid und hoffe, dass es dich motiviert, die nächsten Schritte zu gehen, falls du dich entscheidest, aus deiner Hobbyselbständigkeit ein/ (…) oder deine Hobbyselbständigkeit in ein Unternehmen, in ein rentables Unternehmen zu führen.
[thrive_2step id=’4303′]Newsletter abonnieren*[/thrive_2step]
0 Kommentare